Momo (ehm. Nono)

(7620)
seit Januar 2021 auf seiner PS in Bad Münstereifel
Geboren: 2011

Ansprechpartner/in:


Ingrid Rieger
Mobil 0172 / 8724492
Ingrid_Rieger@aspa-ev.de

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Momo

Wie soll man diesen Hund beschreiben, mit 12 Jahren würde man sagen, der süße Opi…  Ja, das kann er sein, aber genau so ist er der Rentner, der alle anmeckert weil sie ihm in die Sonne treten! 🙂

Momo kam am 01.Mai 2021 zu uns, schwer krank und eigentlich zum sterben. Schnell war klar, er hat kein Insulinom, wie vermutet wurde. Ende Juni stand dann die Diagnose 'Addison' im Raum, im Juli stand die Welt Kopf, lebt Momo doch mitten im Flutgebiet an der Ahr. Er hat in dieser Zeit viele Menschen getröstet und war immer im Helferzentrum dabei, denn alleine bleiben kann er nicht, da er alles, wirklich alles frisst was in seine Schnute passt. So begleitet Momo mich, Jessica, immer, egal ob zur Arbeit oder privat. Anfang 2022 kamen seine Anfälle zurück, im Sommer wurde es dann schlimmer. Die Ärzte diagnostizierten eine Autoimunerkrankung, die folgenden Monate waren ein Hoffen und Bangen. Oft dachten wir, heute ist es vorbei! Im Dezember wechselten wir wegen eines anderen Vorfalls den Tierarzt und das rettete Momo das Leben. Ein erneuter Mittelmeertest brachte zu Tage, dass Momo an Leishmaniose und Anaplasmose leidet. Er wurde mit Medikamenten eingestellt, der Rücken heilte und sein Fell wuchs wieder, er erholte sich sehr gut. Im Sommer 2023 dann ein Rückschlag - wieder Ataxie und erneut begann die Suche. Dank seines hervorragenden Tierarztes konnte schnell die Schilddrüse als Verursacher der Probleme ausgemacht und therapiert werden. Eine weitere Gabe von Kortison half die Nieren zu stabilisieren. Nach diesem Behandlungsmarathon geht es ihm aktuell sehr gut. Er lebt mit weiteren sechs Hunden zusammen und ist ein fester Bestandteil seiner Pflegefamilie geworden.

Ihr könnt Momo bei Facebook in der ASPA Gruppe folgen, hier berichten wir regelmäßig über ihn. Momo benötigt aufgrund seiner Erkrankungen eine regelmäßige Überwachung und eine Vielzahl an Medikamenten: Herz- und Schilddrüsenmedikamente, Kortison, Allopurinol. Seine Ernährung erfolgt purin- und fettarm. Über jede Patenschaft für Momo freuen wir uns sehr. 🙏

Momo braucht Unterstüzung bei: 

    • der medikamentösen Therapie (Fortekor Gourmet Flavour und Prednisolon)
    • anfallende Tierarztkosten
    • anfallende Physiotherapie
    • Futterkosten

Momos Paten sind:
Rosemarie V. 100 Euro halbjährlich
Karin H. 30 Euro
Ute P. unterstützt Momo ebenfalls in unregelmäßigen Abständen mit einem Geldbetrag
Karima D.-D. 25 Euro und einmalig 100 Euro für Momos Tierarzt/Arzneikosten

Vielen herzlichen Dank

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