Nicht nur die Zeit im Tierheim auch so ein Transport und der Einzug im neuen Heim sind vor allem eines – sehr aufregend. Da sind alle Sinne geschärft, der Stoffwechsel arbeitet auf Hochtouren, und dementsprechend sind manche Hunde erstmal richtig nervös. Der Wilde rennt dann gern durch die neue Wohnung, erkundet die Umgebung ganz genau und ist dabei furchtbar aufgeregt. Er hat kaum Zeit alles aufzunehmen, deshalb muss er alles dreimal anschauen. Kurz auf der Küchenanrichte schauen (da roch es so gut), oder mit einem Satz auf den Couchtisch? Wo ist das Problem, warum sind die Menschen denn da nicht begeistert?
Der Wilde braucht am Anfang etwas Unterstützung um zur Ruhe zu kommen. Eine Hausleine kann helfen, und den Hund mit viel Ruhe und Geduld immer wieder auf seinen Platz bringen. Denn eigentlich, ist das kleine Hundehirn völlig überlastet – und wenn die wilde Hummel erst mal zur Ruhe gekommen ist schläft sie tief und fest 😉 Terrier Batman brauchte drei Tage um wirklich zu entspannen – und dann hat er fast zwei Tage geschlafen. Heute ist er ein perfekter Familienbegleiter und entspannt gern auf dem Sofa. (Bild ist Symbolbild)
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