Ein guter Tag für die Tierschützer aus der Albergue la Esperanza war, als eine Gruppe junger Tierschützer Anfang 2013 Zugang zur Perrera von Villarrobledo bekam. Bis zu diesem Tag war es eine abgeriegelte staatliche Tötungsstation in der jeder Hund nach 2 Wochen getötet wurde. Wir helfen dem Team vom Tierschutzverein 'Huellas de Vida' rund um Isa, Irene und Rocio bei der Suche nach passenden Familien für die Hunde, unterstützen sie mit Futterspenden und hoffen sehr das es dem freiwilligen Team bald gelingt, die städtische Perrera vom jetzigen Pächter zu übernehmen. Die ganze Arbeit des Teams dort ist
vollkommen freiwillig und sie haben keinerlei Verträge mit der Stadt. In der kleinen 'Perrera' leben immer zwischen 30 bis 50 Hunde. Es werden einige der abgegebenen Hunde und Welpen dort auch auf privaten Pflegestellen von Huellas de Vida vor Ort untergebracht. Die Albergue übernimmt auch einige Hunde aus der städtischen Perrera, um dort wieder Platz zu schaffen und somit keine erneute Tötung von Hunden angeordnet werden kann.
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