Die Einäscherung des verstorbenen Haustiers wird inzwischen von vielen Tierhaltern bevorzugt, die ihren Schützling nicht in einer Tierkörperbeseitigungsanlage entsorgt wissen wollen, aber auch die Kosten und den Aufwand für die Pflege eines Grabes auf einem Tierfriedhof scheuen. Bei der Verbrennung im Krematorium kann der Tierhalter zwischen Einzel- und Sammeleinäscherung mit anderen Tieren wählen. Bei der Einzeleinäscherung ist dann die zurückerhaltene Asche auch die des eigenen Tieres. Es gibt dazu unterschiedliche Urnen, die entweder mit nach Hause genommen werden können oder für die Erdbestattung oder Seebestattung geeignet sind. Zudem werden auch Schmuckurnen angeboten, d.h. eine kleine Menge der Asche kann der Halter in einem Schmuckanhänger an einer Kette tragen.
In Norddeutschland gibt es auch die Möglichkeit die Asche des geliebten Tieres auf See bestatten zu lassen. Auf Wunsch ist es sogar möglich durch genaue Positionsbestimmung sich zu gegebener Zeit an der gleichen Stelle bestatten zu lassen.
Die Kosten für die Kremerierung hängen wieder von der Größe des Tieres und der Art der Einäscherung (Einzel- oder Sammelkremierung) ab.
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