Brauntöne

Sei es als Hundedecke (ars canis) oder als Hochflorteppich. Bei Kissen sind strukturierte und auch glatte Stoffe praktisch, denn es lassen sich Haare leicht absaugen oder auch mal abklopfen.

Wenn man Polstermöbel aussucht, sollte man beim Stoff auf die Belastbarkeit (Scheuertouren genannt) achten. Inzwischen gibt es auch sehr viel Polsterstoffe, die waschbar sind.

Zu empfehlen sind Polstermöbel, die einen Bezug haben, wobei man dies bei guter Verarbeitung als solchen nicht erkennt.

Manch Hundebesitzer macht sich auch Gedanken, welchen Bodenbelag er bevorzugt. Fliesen sind natürlich besonders strapazierfähig und lassen den Zweibeiner bei Einzug eines Welpen locker bleiben.

Auf dunklen Fliesen ohne Struktur sind Haare natürlich schnell zu sehen, bei Fliesen mit zB. Natursteincharakter oder echtem Naturstein ist das nicht der Fall. Holzdielenböden können natürlich durch Krallen Kratzer bekommen, allerdings lässt sich das bei echten alten Böden auch gut hinter dem Wort Patina abhaken.

Schöne Raumdüfte verbreitet die Lampe Berger, eine uralte Technik mit natürlichen Duftnoten und dekorativen Glasflaschen (ohne Strom, Batterie oder offenes Feuer).

Teelichter aus Metall sind meist ebenso uninteressant für Welpen und "Entdecker".

Schmuck aus dem Windhundbedarf wie Troddeln machen sich gut als Schlüsselanhänger.

Für unsere Vierbeiner gibt es natürlich alles was das Herz begehrt in vielen Brauntönen (hier Leinen von Hunter, Halsbänder von Kiandro und Canifact). Ganz einfach schlichte Martingalehalsbänder aus reinem Gurtband (vorallem für unsere Pflegehunde und Neuankömmlinge geeignet, ebenso für Welpen, die Bordürenhalsbänder meist rasch durch ihre spitzen Krallen zerstören.

Bernsteinketten (meist als Zeckenschutz getragen) sind immer wieder hübsch anzuschauen.
Für ein wildes Hundespiel im Schlamm aber ungeeignet.