Allgemeines Rund um den Hund:

  • dass die Strassenverkehrsordnung in § 23 regelt, dass Tiere in Fahrzeugen nur transportiert werden dürfen, wenn sie ihrer Tierart gemäß gesichert sind (Gitterabtrennung, Box, Gurt). Sind Tiere nicht gesichert trifft den Fahrer immer eine Mitschuld
  • dass vier Untersuchungen an europäischen Universitäten die positive Wirkung von Hunden auf Kinder bestätigen. So zeigen sich Kinder mit Hunden umgänglicher und sind weniger aggressiv. Kinder fühlen sich sicherer und entwickeln mehr Selbstbewusstsein
  • dass Hundehalter nach einer Studie des IVH 2011besonders kommunikativ sind
  • dass in den USA die Hunde, die aus Verhaltensgründen getötet werden, 20 % der Tierheimtötungen ausmachen.
  • dass 98% der Halter ihren Hund als Familienmitglied betrachten, 56% der Hunde im Bett schlafen, 54 % der Hundehalter den Geburtstag des Hundes feiern, 91 % ein Foto ihres Hundes in ihrer Brieftasche haben und 97 % sagen, dass sie mindestens einmal am Tag mit ihrem Hund sprechen
  • dass Hundebesitzer etwa 15% weniger oft den Arzt aufsuchen als Leute, die keinen Hund halten
  • dass die Wahrscheinlichkeit, das erste Jahr nach einem Herzinfarkt zu überleben, bei Hundehaltern 8,6-mal höher war als bei Nichthundehaltern.
  • dass 2005 ein internationales Forscherteam das gesamte Hunde-Genom entschlüsselt hat
  • dass bei der Polizei, Zoll, Bundeswehr, Bundesgrenzschutz mehr als 5000 Hunde "arbeiten"
  • dass es in Deutschland über 2000 Blindenhunde gibt
  • dass bei ca. 36 % der deutschen Hundehalter der Hund die Auswahl des Familienautos bestimmt
  • dass in deutschen Haushalten ca. 7,9 Millionen Hunde leben (Stand 2015)
  • dass Hunde behinderten Menschen das Gefühl geben, besser integriert zu sein
  • dass Studien gezeigt haben, dass Kinder, die mit einem Hund aufgewachsen sind, sich später deutlich sozialer verhalten
  • dass Hunde beim Menschen die Fähigkeit zur Empathie, d.h. das Vermögen sich in die Gefühle der Mitmenschen hinein zu versetzen, fördern
  • dass Hundebesitzer seltener an Bluthochdruck leiden und insgesamt leistungsfähiger sind als Nichthundebesitzer
  • dass der Umsatz aus der Hundezucht in Deutschland ca. 360-390 Millionen Euro beträgt
  • dass der Umsatz für Hundezubehör bei ca. 250 Millionen Euro pro Jahr liegt, Tendenz steigend
  • dass deutschlands Kommunen ca. 300 Millionen Euro Hundesteuer in 2015 nach einer Berechnung des Statistischen Bundesamtes eingenommen haben (Quelle: N24.de)
  • dass maximal 10-20 % der Hundesteuereinnahmen tatsächlich dazu verwendet werden, Hundehäufchen zu entfernen bzw Kotbeutelspender und Mülleimer aufzustellen oder Auslaufflächen zur Verfügung zu stellen etc. und
  • nur ca. 5-7,5% der Hundesteuereinnahmen den Tierheimen zugute kommen. Der Rest landet im Staatshaushalt.
  • dass wissenschaftliche Studien gezeigt haben, dass Scheidungskinder mit Hund wesentlich besser und weniger aggressiv mit den daraus resultierenden Konflikten umgehen können. In dieser Situation empfinden Kinder den Hund als Seelentröster. 85% der befragten Kinder empfinden den Hund als stärksten Vertrauten, dem sie alles erzählen können. Mütter empfinden den Hund als Entlastung und haben gegenüber ihrem Kind ein wesentlich weniger schlechtes Gewissen.
  • dass Menschen mit Hund nach operativen Eingriffen schneller gesund werden, als Menschen ohne Hund
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