Hinweis: Diese Doku zeigt grausame Szenen von Tierquälerei. - In Spanien endet jedes Jahr im Februar die Jagdsaison mit Windhunden, den Podencos. Nach Jahrhunderte alter Tradition töten die Jäger dann die schwächsten Tiere, die älter als drei Jahre oder verletzt sind. Die Jagdsaison mit Windhunden, den Podencos, endet in Spanien im Februar. Jäger töten dann nach Jahrhunderte alter Tradition schätzungsweise 50.000 Jagdhunde – die schwächsten, die zu alt oder verletzt sind. Ein Brauch, der die Europäer schockiert: Die Tiere werden gevierteilt, erhängt oder bei lebendigem Leib zerstückelt. In Spanien hält sich dieses grausame Ritual hartnäckig. Spaniens Tierschützer setzen sich unermüdlich dafür ein, diesem Massaker ein Ende zu setzen. Sie sammeln verletzte Windhunde ein, pflegen sie und geben sie dann zur Adoption frei. Um das sinnlose Leiden der Windhunde zu beenden, müsste jedoch erst einmal das spanische Gesetz gegen Tierquälerei verschärft werden. Reportage (F 2025, 31 Min)
In vielen Teilen der Welt sind Hunde der beste Freund des Menschen. In Spanien wird jedoch eine alte Jagdhunderasse, der Galgo Español, missbraucht und nach der Jagdsaison werden jährlich Tausende getötet.
Der Film untersucht die Leidenschaften, mit Galgos zu konkurrieren, zu züchten und zu jagen, sowie die Konsequenzen, die solche unregulierten Praktiken für Tausende von Hunden haben. Yo Galgo ist eine Dokumentation über einen unsichtbaren Völkermord, während die Behörden wegschauen, ein Exposé über die scharfe Kluft zwischen Tierrechten und den Traditionen einer Nation. Alle Gewinne werden andere Filme und Kooperationen mit Projekten ankurbeln, deren Kernwerte Natur- und Tierschutz sind.
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