Lola ist über die Regenbogenbrücke gegangen...

Die Bretonenhündin Lola hatte ein hartes und trauriges Leben hinter sich gebracht, als ihr Jäger sie in der Albergue mit 8 Jahren zusammen mit Nina abgab vor einigen Wochen. Niemals hatte sie eine liebevolle Hand gespürt, mit ihren Menschen auf dem Sofa gekuschelt oder sorglose und freie Spaziergänge genossen. Ein Leben das nur aus Arbeit, Leid und Verzicht bestand endete mit der Aufnahme in der 'Albergue la Esperanza'. Das Team hatte Lola ganz schnell ins Herz geschlossen, sie war ein Sonnenschein und sog förmlich jede liebevolle Geste in sich auf.

 
Aber es hatte nicht sollen sein, Lola wurde kränklich, hustete, bekam Ausfluß aus der Nase und wurde natürlich direkt in die Tierklinik gebracht. Dort wurde sie untersucht, geröntgt und eine Computertomographie des Kopfes gemacht, da sie Innen im Hals/Nasenbereich Schwellungen hatte.
 
Das Ergebnis war leider niederschmetternd- die kleine Lola hatte Tumore im Kopf. Leider konnte man ihr nicht helfen, außer ihr die letzte Zeit so angenehm wie möglich zu machen. Sie wurde in das Pflegestellenhaus gebracht, dort umsorgt und gepflegt mit Familienanschluß bei Rocio und Ruben. Hier seht ihr Lola bei der Ankunft dort in der großen Gruppe->



Leider währte dieses Glück nicht lange, Lola ging es plötzlich sehr schlecht und wurde als Notfall in die Tierklinik gebracht wo sie, trotz Einsatz aller Möglichkeiten, in den Armen von Rocio verstorben ist....
 
Wir sind alle sehr traurig Lola, dass du nun fort bist. Du hast deine Flügel aufgespannt und bist voraus gegangen zu dem Ort, wo wir alle eines Tages frei sein werden...
 
Run free Lola. Wir werden dich nicht vergessen.

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