Bizar hat bereits mehr erlebt, als man es einem jungen Hund wünschen würde. Schon in Spanien war er nicht gewollt und nun hat sich dieses Schicksal leider auch in Deutschland wiederholt. Zweimal wurde er zurückgelassen. Und doch sagt man nicht umsonst: Alle guten Dinge sind drei. Genau diese dritte Chance hat er jetzt bekommen. Heute lebt Bizar in einer ganz besonderen Pflegestelle, die ihm endlich das gibt, was er so dringend braucht: Förderung, klare Führung und die Möglichkeit, zu lernen. Obwohl er fast acht Monate in einer Familie gelebt hat, wurde in dieser Zeit kaum mit ihm gearbeitet. Man spürt es ihm an, es fühlt sich an, als wäre er direkt aus Spanien bei uns angekommen, voller Energie, voller Potenzial, aber ohne Anleitung, wie er all das in die richtigen Bahnen lenken kann. Der Grund, warum man ihn erneut nicht wollte, ist leider kein unbekannter: Bizar machte Arbeit. Arbeit, die man hätte investieren müssen. Doch genau diese Arbeit ist es, die jetzt Früchte trägt. In seiner Pflegestelle wird er gefordert und gefördert, liebevoll, konsequent und mit viel Verständnis. Und Bizar? Der macht das ganz, ganz toll. Er ist ein junger, dynamischer, sportlich aktiver Hund, der Freude an Bewegung, Lernen und gemeinsamer Beschäftigung hat. Bizar sucht Menschen, die genau das verstehen: dass ein Hund wie er Führung, Geduld und echtes Verständnis braucht und dann ein wunderbarer Partner fürs Leben sein kann. Wir freuen uns sehr über Anfragen von Menschen, die bereit sind, diesen Weg mit ihm zu gehen und ihm endlich das Zuhause zu geben, das er verdient. … Bizars vollständigen Steckbrief finden Sie hier 🧡 
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